Mal was anderes, Trauer
zieht sich wie ein Pilz durch die Mauer
Gestein bröckelt im Schauer
wo Äste sich kreuzen um Berührung zu Verspüren
Schlingen und ringen um das leben zu verschlingen
umarmen will uns das Böse
wir flüchten in das gesellschaftliche Getöse.
Die Leichen unserer Selbst umgarnt
bleiben wir nur unterschwellig gewarnt
Die Dauer der Existenz ist wie ein Fingerschnippen,
auf der wir nur so dahinwippen,
auf der Wippe sind wir selbst,
Kinder der regellosen Welt.
In dieser gewaltschwalenden Welt,
fordere ich auf, den Held
heb das Glas mit mir ge`n Himmel,
um zu belächeln des Satans kleinen Pimmel
>Kamila Zebrowska<
Aktuelles
>Metafiction and Metafunction in contemporary art<
in Chongqing, Art Center --> China
10. Januar - 31. März 2020
ARTe RheinMain CongressCenter Wiesbaden 20.- 22.09.2019
Heise Kunstpreis 21.06- 6.07.2019
ARTe Sindelfingen 21.03- 24.03.2019
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Vom 12. Juli - 15. Juli 2018
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